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Der Fokus des Projekts liegt auf der Erforschung von Führungskräfte-Coaching. Um die methodische und logische Gültigkeit (Validität) der Ergebnisse garantieren zu können, müssen die Teilnehmer gewisse Kriterien erfüllen. Auf Seite des Beraters muss sichergestellt sein, dass es sich z.B. nicht um einen ambitionierten Laien oder Berufsanfänger handelt, sondern um einen erfahrenen Coach. Wir legen hier die Aufnahmevoraussetzungen diverser Berufsverbände als Maßstab zu Grunde.
Der teilnehmende Klient muss als Führungskraft fachliche und disziplinarische Führungsverantwortung haben. Klienten, die z.B. reine Stabs- und Projektfunktionen haben, können nicht teilnehmen. |
Um Verzerrungseffekte zu vermeiden, sollten Coach und Klient in dieser Konstellation zum ersten Mal miteinander arbeiten; der Klient kann durchaus vorher schon mit anderen Coachs gearbeitet haben. Außer dem klassischen Einzel-Coaching für Führungskräfte können keine alternativen Settings (z.B. Team-Coaching mit mehreren Klienten, Strategie-Coaching von ganzen Unternehmen, Konflikt-Coaching als Mediation zwischen mehreren Parteien etc.) berücksichtigt werden.
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